Vergleiche Depots unterschiedlicher Anbieter kostenlos. Du möchtest Aktien, Wertpapiere, ETFs, Zertifikate uvm. an der Börse handeln und bist auf der Suche nach einem Depot bzw. Broker, der am besten für Dich passt?! Hier findest Du eine Übersicht mehrerer Depots, die Du kostenlos vergleichen kannst. Finde ein Depot mit fairen Ordergebühren und Provisionen für Dich persönlich.
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Vergleiche Depots und finde das Angebot, das am besten persönlich zu Dir passt. Fragen und Antworten rund um das Thema Depots findest Du im Folgenden.
Depots vergleichen ist durchaus sinnvoll. Du möchtest an der Börse handeln und bist Dir nicht sicher für welchen Broker und welches Depot Du Dich entscheiden sollst? In einem Depot-Vergleich hast Du die Möglichkeit verschiedene Online Broker und Depots miteinander zu vergleichen. Bei einem Depot-Vergleich kannst Du selbst die Gebühren, Kosten und das Angebotsspektrum der jeweiligen Broker und Depot gegenüberstellen und vergleichen. Ordergebühren und Depotgebühren sowie das Angebot an Handelsplätzen (Börsen) variieren von Broker zu Broker. Jeder Broker hat sein eigenes Angebot. Mit einem Depot kannst Du an der Börse verschiedene Finanzprodukte handeln. Ein Depot-Vergleich kann Dir somit bei der Suche nach dem richtigen Depot für Dich persönlich helfen. Hierzu solltest Du Dir Deine individuellen Ziele klar festlegen.
Ein Depot bzw. Wertpapier- oder auch Aktiendepot ist wie ein Bankkonto zu verstehen. Möchtest Du an der Börse mit Aktien und / oder Wertpapieren handeln, so benötigst Du als Anleger dafür ein Depot. Mit einem Depot kannst Du dementsprechend Aktien bzw. Wertpapiere handeln, also kaufen und verkaufen. Das Traden (engl. Handeln) an der Börse läuft über Dein Depotkonto ab. Alle Käufe und Verkäufe werden über Dein Depot abgewickelt. In der heutigen Zeit sind die meisten Depots digital, genauso wie der Handel an der Börse digitalisiert ist.
In der heutigen Zeit gibt es zahlreiche Anbieter wie u.a. Banken, die es Dir ermöglichen ein Depot zu eröffnen, damit Du an der Börse handeln kannst. Jedes Depot bzw. Angebot hat somit seine eigenen Konditionen, Kosten und Gebühren, sowie sein eigenes Angebotsspektrum. Somit ist es durchaus sinnvoll verschiedene Depots miteinander zu vergleichen. Bei einigen Anbietern erhältst Du als Neukunde ein Startguthaben, mit dem bspw. Deine Ordergebühren, also die Gebühren, die beim Handeln entstehen, abgerechnet werden. Demnach ist ein Orderguthaben ein lukrativer Anreiz für Neukunden, die das Interesse an einem Depot zum Handeln an der Börse zeigen. Andererseits gibt es Broker, die mit günstigeren Ordergebühren Neukunden anlocken. Abgesehen von den Gebühren ist auch das Angebotsspektrum eines Brokers in Betracht zu ziehen. Je nachdem ob Du Aktien, Forex, ETFs, Zertifikate, Futures etc. handeln möchtest, gibt es diverse Broker, die Deine persönlichen Anlagewünsche bzw. Handelsintentionen besser bedienen. Ein Depot-Vergleich ist daher durchaus sinnvoll, um das beste Angebot für Dich persönlich zu finden. Vergleiche daher Depots und Broker miteinander und entscheide Dich schlussendlich selbst für ein Depot.
Angebote für Depots können ganz unterschiedlich ausfallen. Bei Depots können die Kosten, Konditionen, Anlagesummen, sowie angebotene Handelsplätze variieren. Somit ist nicht jedes Depot für jedermann gleich gut. Ob ein Depot gut ist oder nicht, hängt demnach zum Teil auch von Deinen persönlichen Zielen und Wünschen ab. Ein gutes Depot sollte demnach eine große Anzahl an Finanzprodukten, die Möglichkeit an vielen Börsen bzw. Handelsplätzen zu handeln, niedrige Ordergebühren und Provisionen anbieten sowie relativ flexible Anlagesummen unterstützen.
Abgesehen davon, dass Du beim Handeln an der Börse Dein ganzes Kapital verlieren kannst, dessen Du Dir bewusst sein solltest, gibt es keine signifikanten Risiken beim Depot. Sollte dementsprechend die Bank, bei der Du Dein Depotkonto hast, Insolvenz gehen, ist Dein Wertpapierbestand als Anleger davon nicht betroffen. Gegen dieses Risiko bist du abgesichert, da Wertpapiere nicht der Einlagensicherung der Banken unterliegen. Zur Abwicklung von Käufen und Verkäufen sowie Abrechnung von Gebühren und Gutschriften von Erlösen, die z.B. beim Verkaufen von Aktien erzielt werden, benötigst Du als Anleger ein zusätzliches Verrechnungskonto, das i.d.R. ein Girokonto ist.
Die Typen von Kosten bzw. Gebühren bei einem Depot sind bei allen Brokern identisch. Lediglich in ihrer Höhe variieren die Gebühren und Kosten. Welche Arten von Kosten und Gebühren gibt es also bei einem Depot?
Das Depot an sich bzw. die Eröffnung eines Depots ist bei den meisten Anbietern mittlerweile kostenlos, so auch in den meisten Fällen die Depotführung. Das heißt für die Depoteröffnung und Depotführung zahlst Du bei den meisten seriösen Anbietern keine Gebühren. Und sollte ein Broker mal Depotgebühren erheben, so fallen diese meisten sehr gering aus.
Ordergebühren bzw. Transaktionsgebühren fallen dann an, wenn Du eine Order tätigst bzw. eine Transaktion stattfindet, d.h. ganz einfach erklärt, wenn Du Aktien kaufst bzw. verkaufst. Die Höhe der Ordergebühren fallen je nach Broker und Depot unterschiedlich aus. Ordergebühren beim Depot zu vergleichen ist also eine durchaus sinnvolle Idee, um langfristig die Gebühren für Transaktionen in etwa zu kalkulieren. Handelst Du als Anleger mit Deinem Depot an der Börse sehr häufig, so solltest Du Dir einen Broker mit eher niedrigen Ordergebühren für Dein Depot aussuchen. Sind Dir im Gegenzug die Ordergebühren eher nicht so wichtig, da Du im Jahr nur eine Handvoll von Aktien kaufst bzw. verkaufst, so ist die Höhe der Ordergebühren sicherlich nur zweitrangig von großer Bedeutung für Dich.
Die Börsengebühr ist eine zusätzliche Gebühr, die Dir angerechnet wird, wenn Du eine Order tätigst. Die Börsengebühr umfasst somit die Maklercourtage und diejenigen Kosten, die für die Nutzung des Handelsplatzes für jede Order anfallen.
Nach einem Depot-Vergleich sollte der nächste Schritt die Eröffnung eines Depots sein. Ein Online-Depot zu eröffnen ist relativ einfach und kann online in wenigen Minuten durchgeführt werden. Bei fast jeder Depoteröffnung werden Deine persönlichen Daten wie Name, Adresse, Geburtsort und -datum, sowie Kontaktdaten abgefragt, die für die Eröffnung des Depots nach einem Depot-Vergleich notwendig sind.
Da das Handeln an der Börse zum Totalverlust Deines Geldes führen kann, wird bei der Depoteröffnung Deine Erfahrung als Antragsteller mit Wertpapiergeschäften abgefragt. Die Abfrage Deiner Erfahrung mit Aktiengeschäften ist wichtig und notwendig, um Dich nach der Depoteröffnung Deiner Erfahrung nach einzustufen. Durch die Selbstauskunft kann die Bank anschließend leichter entscheiden, in welchen Risikoklassen Du als Anleger investieren darfst. Je mehr Erfahrung Du mit dem Wertpapiergeschäft Du bei Deiner Selbstauskunft angibst, desto eher kannst Du mir riskanteren Geschäften handeln. Solltest Du noch wenig Erfahrung mit dem Handel an der Börse haben, so wirst Du von Bank so eingestuft, dass Du weniger riskanten Geschäften beteiligt sein darfst. Die Selbstauskunft und die Benennung in Risikoklassen helfen nicht nur der Bank, sondern auch Dir selbst, Dich besser für den Handel vorzubereiten.
Das Antragsformular für das Depot muss anschließend ausgedruckt, unterschrieben und postalisch per Post-ID an die Bank gesendet werden. Denkbar wäre in diesem Fall auch eine Identifikation per Video-Ident, sodass die komplette Antragstellung rein digital und online abläuft.
Wenn Du als Anleger ein Depot besitzt, so kannst Du mit Deinem Broker recht einfach an der Börse mit z.B. Wertpapieren/Aktien sowie ETFs, Währungen, Zertifikaten etc. handeln. Dein Broker ermöglicht es Dir nach Finanzprodukten und Aktien zu suchen und diese entsprechend zu handeln. Wenn Du eine Aktie kaufst, so wird diese Deinem Depot verschrieben. Verkaufst Du eine Aktie, so wird der Erlös (Profit oder Verlust) ebenfalls Deinem Verrechnungskonto zugeschrieben.
Eine Möglichkeit mit einem Depot an der Börse Gewinne zu erzielen, ist durch das Kaufen von Aktien von Unternehmen. Durch den Kauf von Aktienanteilen von Unternehmen besitzt Du als Aktionär einen kleinen Teil des Unternehmens. Als Aktionär erwirtschaftest Du somit über die jährliche Dividendenauszahlung Profit. Dividendenauszahlungen sind seitens der Unternehmen zwar keine Pflicht, aber die meisten beteiligen ihre Aktionäre an ihrem Gewinn.
Die einfachste Rechnung Profit mit Aktien zu erzielen, ist der Verkauf von Aktien nach gestiegenem Aktienkurs. Entspricht der aktuelle Aktienkurs einem höheren Wert als zu dem Zeitpunkt, an dem Du Deine Aktien erworben hast, so erzielst Du durch den Verkauf dieser Aktien Gewinne.
Nicht nur Aktie können an der Börse gehandelt werden, auch Fremdwährungen bieten eine Möglichkeit zu Handeln. Ähnlich wie bei den Aktien können mit Fremdwährungen Gewinne erzielt werden, wenn der Wert steigt. Bei sogenannten Differenzkontrakten (CFDs) kannst Du Aktionär auf steigende und fallende Kurse spekulieren. Somit kannst Du auch bei fallenden Kursen Profite erzielen, wenn Du auf einen fallenden Kurs gesetzt hast. Wichtig ist jedoch, dass Dein Broker Dich auf die Risiken von Spekulationen an der Börse hinweisen sollte.
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