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Oskar Erfahrungen & Test
Oskar ist eine digitale Vermögensverwaltung, die im März 2019 gegründet wurde. Tests mit Oskar zeigen, dass der Schwerpunkt von Oskar auf das Investieren in ETF-Sparplänen für die ganze Familie liegt. Mithilfe des eigenen Robo-Advisors wird über einen Algorithmus das Geld des Anlegers, mittels unterschiedlichen Assetstrategien, in Exchange Traded Funds (ETFs) und Exchange Traded Commodities (ETCs) angelegt. Erfahrungen gemäß, kann der Anleger seine Risikobereitschaft vorab selbstständig auswählen.
Oskar Vorteile
- Wahl zwischen 5 Risikostrategien mit mehr oder weniger Risiko
- ETF-Sparplan bereits ab 25 Euro monatlich bei einer Bank
- Der Robo-Advisor kümmert sich um das Rebalancing des Investments
- Depots für Minderjährige können komplett online eröffnet werden
- Depot und Konto bei der Bank ist jederzeit und kostenlos kündbar
- Mehrere Depots können unter einem Account eröffnet werden, so können Familienmitglieder mit investieren
Oskar Nachteile
- Im Vergleich zu anderen Robo-Advisors sind die Gebühren für Anleger unter 10.000 Euro etwas teurer
- Die Anlagen unterliegen dem Kursrisiko
- Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
- Der Portfoliowert bei der Bank darf nicht unter 1.000 Euro liegen bei Entnahmen, ansonsten muss Oskar gekündigt werden
Wie funktioniert der Oskar Robo-Advisor?
Zunächst wird das Konto eröffnet. Hierfür muss der Wohnsitz in Deutschland sein. Erfahrungen nach wird die Steueridentifikationsnummer sowie der Personalausweis bzw. der Reisepass benötigt. Nachdem der Name und die E-Mail-Adresse angegeben wurden, durchläuft man der Erfahrung nach einen Anmeldefragebogen. Hier wird unter anderem abgefragt, ob eine Einmalzahlung von mindestens 1.000 Euro oder ein Sparplan eingerichtet werden soll. Weiterhin muss ein Konto von einer Bank hinterlegt werden. Danach werden bisherige Kenntnisse über Vermögensverwaltungen abgefragt.
Jens, Mai 2020 - potyoo
Oskar Robo-Advisor Anlagestrategien
Im Zweitem Schritt kann der Anleger eine von fünf Anlagestrategien auswählen:
- Oskar 50 – konservativ (Aktienanteil liegt bei 50 %)
- Oskar 60 – moderat konservativ (Aktienanteil liegt bei 60 %)
- Oskar 70 – ausgewogen (Aktienanteil liegt bei 70 %)
- Oskar 80 – moderat offensiv (Aktienanteil liegt bei 80 %)
- Oskar 90 – offensiv (Aktienanteil liegt bei 90 %)
Test zeigen, dass umso höher der gewählte Aktienanteil, desto höher ist die potenzielle Rendite, aber auch das Risiko. Die restlichen Prozente verteilen sich auf Anlagen und Rohstoffe. Abschließend kann der Anleger die Identifikation für das Depot bei der Bank ausführen. Hierfür müssen die Kontoeröffnungsunterlagen für das Depot bei Oskar heruntergeladen und ausgefüllt werden. Tests zeigen, dass die Verifizierung per Post- oder Video-Ident-Verfahren am schnellsten gehen. Oskar Erfahrungen zufolge dauert die Verifizierung ca. 2 – 3 Werktage. Danach werden das Depot und das Verrechnungskonto bei der Baader Bank eröffnet. Anschließend bucht der Robo-Advisor automatisch den Einmalbetrag oder die Sparrate von dem hinterlegten Girokonto. Das Anlegen des Geldes erfolgt über mehrere Anlageklassen gleichzeitig.
Kann ich mit Oskar für die Rente sparen?
Erfahrungen gemäß kann man mit einem Depot bei Oskar für die Rente sparen. Das Investieren über einen langfristen Anlagehorizont ist hierfür notwendig, um Kursschwankungen im Depot auszugleichen. Tests mit Oskar zeigen, dass das Geld nicht in Einzelaktien investiert wird, sondern in Kombinationen aus mehreren ETFs, welches der eigenen Risikobereitschaft entspricht. Der Robo-Advisor legt das Geld für die Rente automatisiert, per Software in mehreren ETFs an. Je nach eigens gewähltem Risiko sind diese ETFs gewichtet nach Aktien, Anleihen und Rohstoffen. Dadurch ist es möglich, je nach eigener Situation, seinen Sparplan stetig zu erweitern bis zur Rente oder darüber hinaus.
Für wen eignet sich der Oskar Robo-Advisor?
Tests mit Oskar zeigen, dass dies ein benutzerfreundlicher Robo-Advisor für Einsteiger ist. Daher wurde die Einstiegshürde mit einer Mindesteinlage von 1.000 Euro gering angesetzt. Diese Hürde entfällt jedoch, wenn man sich für das Investieren in einem monatlichen Sparplan ab 25 Euro entscheidet. Erfahrung gemäß ist Oskar also auch für diejenigen gedacht mit einem kleinen Geldbeutel und für die ganze Familie. Tests mit Oskar bestätigen dies. Eltern können ein Depot für ihr Kind komplett online eröffnen, wodurch Verwandte wie z. B. Großeltern ebenfalls Geld mit anlegen können. Tests mit Robo-Advisor zeigen, dass keine Börsenkenntnisse notwendig. Erfahrungen nach erfolgt die digitale Auswahl und das Anlegen des Geldes automatisch.
Was kostet Oskar?
Die Eröffnung des Kontos bei Oskar ist kostenlos. Wie Erfahrungen mit jedem anderen Robo-Advisor zeigen, fallen für die Vermögensverwaltung über die Baader Bank für das Anlegen und Investieren von Geld Gebühren an. Oskar Tests zeigen, dass hierfür 0,8 % p. a. für ein Portfoliowert von 10.000 Euro oder mehr berechnet werden. Liegt der Portfoliowert darunter, fallen 1 % p. a. an. Darüber hinaus entstehen noch Kosten in Höhe von 0,14 % p. a. für die ETFs. Nach den Erfahrungen fallen diese Kosten jedoch nicht separat an, da sie bereits in den ETFs mit eingerechnet sind.
Ist Oskar sicher?
Bei der Vermögensverwaltung des Geldes arbeitet Oskar mit der Scalable Capital Vermögensverwaltung GmbH zusammen. Diese besitzt die Lizenz als Finanzanlagevermittler und wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen überprüft. Im Oskar Test hat sich ergeben, dass das Depot und das Verrechnungskonto bei einer in Deutschland ansässigen Bank, der Baader Bank, geführt. wird Somit ist das investierte Geld, im Falle einer Insolvenz der Bank, durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt.
Alternativen zu Oskar
Oskar ist nicht der einzige Robo-Advisor auf dem Markt. Selbstverständlich gibt auch andere Robo-Advisor, die sich als Alternative zu Oskar einigen.
growney
Der Robo-Advisor growney eigenet sich ebenfalls gut für das Anlegen und Investieren von Geld für die Rente. Es wurde vom DKI und €uro am Sonntag zum besten Robo-Advisor gekührt. Das Besondere: es ist keine Mindesteinzahlung notwendig.
fintego
Eine weitere Alternative ist fintego. Erfahrungen zeigen, dass hier ebenfalls, wie bei Oskar, eine Kombination aus Einmalzahlung und Sparplan möglich sind. Die Sparplanrate mit monatlich 50 Euro ist ebenfalls gering.
easyfolio
Bei easyfolio sind Einmalanlagen bereits ab 100 Euro und Sparpläne ab 10 Euro möglich.
Mai 2020
Tolles Angebot. Einfacher Ablauf beim Registrieren und Geld anlegen.
Mai 2020
Die Mindesteinlage finde ich sehr fair und die Kosten sind sehr übersichtlich. Der Kundenservice am Telefon hilft gerne hatte ich den Eindruck.